Die Geschichte einer Rose

Eines Tages unterhielten sich A und B.

A: Ich möchte, dass es dir gut geht, damit du eine schöne Rose bleibst, die gut riecht.

B: Ich fühle mich eher wie ein halb verdörrter, niedergetretener Grashalm.

B hatte viel erlebt und war nun so ausgetrocknet, dass diese geringe Wasserzufuhr von A zwar auch eine kleine Wohltat war, jedoch mehr die Funktion einer wenig erfrischenden Dusche hatte, als lebenserhaltende Nährstoffe bot. Zu viel war passiert.

Konnte A das erkennen? Oder benötigte A eine zusätzliche Erklärung? Hatte B überhaupt die Kraft für ein klärendes Gespräch? Oder gab es für B vielleicht bereits ganz andere Pläne? War B noch an einem Gespräch mit A interessiert?

Diese und noch viel mehr Fagen plagten A und B.

Wird es zu einem weiteren Gespräch kommen? Wenn ja, was wird es bewirken? Verfehlen die wasserspendenden Worte von A ihre Wirkung, weil A wenig Erfahrung im Gießen hat? Oder ist B bereits für die beste Bewässerung zu vertrocknet?

Die Anworten auf all diese Fragen stehen bald in der „Fortsetzungsgeschichte einer Rose“!


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